Dreißig – über eine ganz besondere Zahl

Shownotes

Mit dieser Folge beginnt nicht nur für uns alle ein neues Jahr, sondern für eine von uns auch ein neues Lebensjahr. Das dreißigste. Außerdem ist das hier Folge 30 unseres Podcasts, deshalb lag das Thema quasi auf der Hand. Wir sprechen über einen Geburtstag, der gesellschaftlich aufgeladen und für viele an große Emotionen geknüpft ist. Mona erzählt, was dieser Tag mit ihr macht, Christine versucht sich an ihr Leben vor 45 Jahren zu erinnern und landet bei Spanferkel und Strandkorb. Außerdem geht’s um diese beiden Bücher:

Mona empfiehlt: „Drei Wünsche“ von Laura Karasek
Christine empfiehlt: „Bei euch ist es immer so unheimlich still“ von Alena Schröder

Es sind zwei Romane, die gut zueinander und in diese Folge passen, weil sie auf ganz unterschiedliche Art zeigen, was für Gedanken, Sorgen, Hoffnungen und Ängste uns im Prozess des Erwachsenwerdens umtreiben. In der einen Geschichte lernen wir drei Frauen kennen, die nicht viel teilen, außer dem Gefühl, mit Dreißig die Weichen für ihr Leben stellen zu müssen. Im zweiten Buch geht es um eine Mutter-Tochter-Beziehung, die uns in die 50er Jahre und die Zeit kurz vor der Wende versetzt. Außerdem sprechen wir darüber, wie sehr Bücher unseren Charakter prägen. Viel Spaß!

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Beim nächsten Mal soll es (passend zum Gefühl der ersten Januarwoche) um das Thema „Neustart“ gehen. Christine empfiehlt das Buch „Mir geht’s gut, wenn nicht heute dann morgen“ von Dirk Stermann und Mona „Kleine Probleme“ von Nele Pollatschek.

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