Freundschaft – über Nähe, die (nicht immer) bleibt

Shownotes

Wie beginnt eine Freundschaft und wo endet sie? Ab wann ist ein Freundeskreis groß? Und was passiert, wenn die Verbindung zu einer Freundin oder einem Freund in die Schieflage gerät? Über diese Fragen tauschen wir uns in dieser Folge aus. Außerdem sprechen wir über zwei Bücher, in denen klar wird, dass Freundschaft ein Leben bereichern, es aber auch zerstören kann:

Christine empfiehlt: „Bell und Harry“ von Jane Gardam
Mona empfiehlt: „Dunkelgrün fast schwarz“ von Mareike Fallwickl

Während sich die eine Geschichte anfühlt, als wäre man über die Sommerferien zu guten Freunden aufs Land gefahren, tun sich in der anderen tiefe Gräben und Abgründe zwischen drei Personen auf, die einmal befreundet waren und sich nach Jahren wiedersehen. Gräben tun sich in dieser Folge auch zwischen uns beiden auf, denn wir diskutieren darüber, wie wir unsere Bücher beim Lesen behandeln (Spoiler: sehr unterschiedlich!). Außerdem klären wir zum Schluss eine Frage, die man sich im Erwachsenenalter viel zu selten stellt.

Schreibt uns doch mal, welches Buch über Freundschaft ihr empfehlt oder einfach das, was euch nach dieser Folge durch den Kopf geht: post@zweiseiten.eu.

Nächste Woche geht es dann ums Thema „Dunkelheit“ (ja, obwohl Hochsommer ist!). Mona empfiehlt das Buch „Arbeit“ von Thorsten Nagelschmidt und Christine empfiehlt „Bis ich wieder atmen konnte“ von Lorenzo Amurri.

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